Ernährung und Gesunderhaltung
des Hundes |
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Wasser |
allerwichtigstes Nahrungsmittel schlechthin.
Sollte immer zur freien Verfügung stehen. Bei normaler
Ernährung mit viel frischem Fleisch und Frischkost ist
der Wasserbedarf gering. Trinkt der Hund über längere
Zeit auffallend viel, so ist das nicht normal und der Tierarzt
muss die Ursache feststellen. |
Weintrauben |
70. Enthalten Vitamin H und c sowie
alle wichtigen Mineralstoffe. Kann für einige Hunderassen giftig (Nierenversagen) sein. |
Weizen |
s.Getreide. |
Weizenkleie |
gut als Ballaststoff bei schlechter Verdauung. |
Welpennahrung |
s. Kapitel Ernährung des Welpen. |
Wild |
als Delikatesse wahrscheinlich zu teuer für
die Hundeernährung, es sei denn, Sie jagen selber oder
haben Beziehungen zu Jägern. Auf Sonderangebote bei der
Tiefkühlkost achten. Durchgaren wg. unzureichender Fleischbeschau
leider nötig. |
Wildschwein |
s.Schwein, zusätzliche Gefahr durch Trichinen.
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Würmer |
tägliche Knoblauch-, Lauch- und Zwiebelfütterung
soll den Wurmbefall eindämmen. Sicherer sind die Mittel
gegen Spul-und Hakenwürmer, gegen Handwürmer oder
gegen alle drei Wurmarten, die es beim Tierarzt zu kaufen gibt
(s.S.3). Wenn man nicht grundsätzlich regelmäßig
alle 2 Monate gegen Band- bzw alle halbe Jahre oder 1x jährlich
gegen alle Würmer entwurmen will, empfiehlt es sich, wenigstens
den Kot alle halbe Jahre beim Tierarzt auf Wurmeier untersuchen
zu lassen, wobei man nicht sicher sein kann, dass, wenn in der
Kotprobe keine Wurmeier zu finden waren, der Hund auch wirklich
keine Würmer hat.
Würmer werden übertragen von der Mutter auf die Welpen,
durch fressen von Kot, Mäusen und Flöhen, aber niemals
durch den Verzehr von rohem Fleisch (s.Fleischbeschau)! |
Zahnstein |
hat selten etwas mit der Fütterung
zu tun sondern mit Veranlagung. Lässt sich nur durch regelmäßiges
Zähneputzen (s.Gebiss) eindämmen ober nicht ganz verhindern.
Starker Zahnsteinbefall muss unbedingt beim Tierarzt in Narkose
gründlich entfernt werden, da sonst die Zähne sehr
schnell zerstört werden. Faule Zähne verursachen nicht
nur üblen Mundgeruch, sondern können auch die Ursache
für andere Krankheiten und somit ein lebeneverkürzender
Faktor sein. Mindestens einmal jährlich bei der Impfung
vom Tierarzt die Zähne kontrollieren lassen! |
Zecken |
lassen sich durch Knoblauch (1 zerdrückte
rohe Zehe pro Tag ins Futter) und durch äußerliches
Einreiben der Haare mit Johanniskraut oder Zitronenöl einigermaßen
abschrecken. Manchmal ist dann aber auch der Geruch des Hundes
schwer zu ertragen. Sicherer ist ein Mittel, dass über
die Haut wirkt
(Exspot, Fa Mallinckrodt) oder die verschiedenen Zeckenhalsbänder
(z.B. Filtix, Fa.Hayer; Kadox retard, Fa.chaeeot) - Tierarzt
fragen. |
Ziege |
s.Schaf, noch schwerer zu bekommen. |
Zink |
Mineralstoff, Spurenelement. Wichtig für
Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel, Zellen, Haut, Haare,
Wachstum und Wundheilung. Enthalten in Käse (v.a. Edamer),
Fisch, sehr viel in Austern, Geflügel, Fleisch, Leber,
Getreide (v.a. Weizenkeime), Vollkornbrot, Hülsenfrüchte
und Gemüse (Morenkohl, Broccoli). |
Zucchini |
20. Enthält Vitamin A, B und C sowie viele
wichtige Mineralstoffe. |
Zucker |
verboten |
Zufüttern |
d.Welpen s.S.5. |
Zusatzstoffe |
Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren (s.dort),
gibts beim Tierarzt (z.B. Mineralstoffreiche Ergänzungesfutter
f.große Hunde, Fa.Alma-Futter oder Calcisel-H, Fa. Selectavet) |
Zwetschgen |
50. s.Pflaume und Steinobst. |
Zwiebel |
30. Enthält alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe.Sind
für Hunde angeblich giftig. |