• Oberstes Gebot: Abwechslungsreichtum = im Endeffekt ausgeglichene Nährstoffbilanz).
  
  
• Keine Hausfrau macht sich Gedanken darüber, ob die "Nährstoffbilanz" des Familienessens auch ausgewogen ist.
  
  
• Jedes Rezept für Hunde ist im Prinzip auch für die Familie anwendbar (und umgekehrt). Entsprechende Menge vorher für den Hund abzweigen, anschließend das Essen für die Familie würzen.
  
  
• Bei reiner Fleischfütterung müssen Vitamine und Mineralstoffe zusätzlich gegeben werden.
  
  
• Bei vegetarischer Fütterung muss tierisches Eiweiß in Form von Eiern und Sauermilch-produkten zugefügt werden.
  
  
• Jeder Hund reagiert auf jedes Nahrungsmittel anders - Unverträglichkeiten ausprobieren.
  
  
• Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung am Fressplatz stehen.
  
  
• TIP: Die meisten Tierärzte haben große Waagen in der Praxis. Gehen Sie, wenn möglich, einmal wöchentlich bis monatlich zum Tierarzt zum Wiegen und lassen Sie das Gewicht auf der Karteikarte notieren. Wenn der Tierarzt, die Helferin oder Sie dem Hund dann anschließend eine Belohnung (z.B. "Schmackos" Fa.Effem oder die Hundekuchen vom Rezept auf S. 7) geben, wird er eine evtl. vorhandene Angst oder Scheu vor der Praxissituation schnell verlieren und den Tierarzt sogar gern besuchen.
  

Wichtige Tierarzttermine: