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Auf die Vorspritzen kann man bei älteren Tieren (und Menschen)
auch verzichten.
Die SOL-Behandlung wird nach 3 Tagen, 3 Wochen, 3 Monaten, 6 Monaten
und dann
jährlich lx und/oder nach Bedarf wiederholt.
Die Erfolgsrate dieser Therapie liegt bei ca. 87 bis 93%. Sie ist
auch bei
schwersten Hüftgelenksveränderungen bzw. anderen Organstörungen
noch erfolg-
versprechend wenn sie mit viel Geduld intensiv und konsequent durchgeführt
wird.
Die Regeneration der Gelenke und der Knorpelsubstanz lässt
sich röntgenologisch,
wenn überhaupt, erst nach vielen Jahren nachweisen, während
die klinischen
Beschwerden (z.B. Schmerz, Lahmheit usw.) meist schon nach kurzer
Zeit sichtbar
(für den Patienten: spürbar) besser werden. Auch das Allgemeinbefinden
bessert
sich unter der Therapie zusehends.
Weitere Krankheiten, bei denen die zytoplasmatische Therapie mit
Erfolg
eingesetzt wird:
Herzfehler, Herzmuskelschwäche, allgemeine Abwehrschwäche,
Wachstumsstörungen,
Hormon- und Stoffwechselstörungen, Rheuma, Orthopädische
Beschwerden, Allergien,
Hautkrankheiten, Altersbeschwerden, Innere Krankheiten allg., Krankheiten
des
Harn- und Geschlechtsystems, Nieren- und Harnsteinbildung, Nierenversagen,
Krankheiten der Leber, Tumoren (Krebs), Psychische Störungen,
Augenkrankheiten
und viele mehr.
In Kombination mit Akupunktur, Laser- und Magnetfeldtherapie verringert
die
zytoplasmatische Therapie die Anzahl der bisher als schwer oder
nicht heilbar
geltenden Krankheiten bei Mensch und Tier auf ein Minimum, ist zudem
völlig
nebenwirkungsfrei und verbessert das Allgemeinbefinden und vor allem
die
Lebensqualität der Patienten ganz erheblich.
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