Ernährung und Gesunderhaltung
des Hundes |
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Ernährung des älteren Hundes:
(ab ca. 10 Jahren, große Rassen ab 8 Jahren)
Jetzt gibt's zwei Tendenzen: :einerseits wird der Hund träger,
verbraucht weniger Energie und neigt deshalb zum Übergewicht,
wenn die Futtermenge gleich bleibt. Andererseits lassen das Gebiss
und die Verdauungsleistung nach: Die Verwertung grober Kost ist
schlechter.
Fazit: Der ältere Hund braucht besonders leicht verdauliches
Eiweiß, die Nahrung muss feiner zerkleinert werden. Gleichzeitig
sollte der Fettgehalt leicht sinken. Milde Ballaststoffe wie Weizenkleie
und Leinsamen helfen, die Verdauung auf Schwung zu halten. Lassen
Gebiss und Vitalität nach, wieder mehr püriertes, gekochtes
geben und evtl. mit Aubaupräparaten (Tierarzt) mischen. Baut
der Hund ab, wieder zu mehr Fütterungszeiten am Tag übergehen.
Doch in der Regel ist Übergewicht das Problem. Deshalb sind
die Rezepte so kombiniert, dass eine hohe Nährstoffdichte pro
Kalorien zustande kommt. Denn nur weniger füttern ist nicht
sinnvoll: dann bekommt der Hund zu wenig wichtige Nährstoffe
wie Vitamine und Mineralstoffe.
Auch hier ist die Menge mit ca. 2/3 - 3/4 des Tagesbedarfs so bemessen,
dass man dem Hund zusätzlich noch einen kleinen Zusatzsnack
füttern kann.
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